top of page

SRS und Ich

Meine Geschichte, wie ich zu meiner Vision und SRS gekommen bin. 

​

#ThereIsPowerInTheNameOfJesus

IMG_1478.jpeg

Geschichte

2020

​Mitte März 2020, im 1. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Fachangestellten für Bäderbetriebe, begann für mich eine Zeit des Neudenkens. Ich begriff, dass ich als Christ in Gottes Reich selbst aktiv werden muss, um meine Berufung und meine Visionen zu finden. So begann ich Gott persönlich zu fragen, wo mein Platz in seinem Reich liegen könnte. 

2021

Corona war für mich ein Segen, da ich die intensive Zeit zu Hause als Geschenk angenommen habe, um mich mehr nach Gottes Reich auszustrecken. Also begann ich random Missionswerke anzuschreiben. Jetzt scheint es einfach, Glaube und Sport zu verbinden, am Anfang hatte ich diesen Gedanken noch nicht. In der Zeit hat sich mein sportliches Verhalten auch wieder enorm gesteigert und ich begann, Fahrräder selbst aufzubauen und den Radsport neu zu entdecken. Nach vielen Gesprächen und Telefonaten habe ich Gilbert Peikert (Landesjugendpfarramt), Tobias Mittelbach (SRS – Geyer) und Thomas Seidel (CVJM – Abteilung Sport) kennengelernt. Diese drei haben mich in intensiven und persönlichen Gesprächen herausgefordert und mir geholfen meine Berufung zu finden. 

2022

Am 24. Januar 2022 habe ich dann erstmals mit dem Teammanager von SRS, Jan Wendel, gesprochen. Er gab mir die Aufgabe eine Bewerbung zu schreiben. Den nächsten größeren Termin in Form eines Videocalls hatte ich am 16. März 2022. Der Call war eine Art Bewerbungsgespräch, es lief nur ganz anders ab als man Bewerbungsgespräche von anderen Firmen sonst kennt. Danach durfte ich meine Freunde und Verwandten fragen, ob sie sich vorstellen können mich finanziell zu unterstützen. Das Ganze sollte eine Art Probe sein, um herauszufinden, ob sich überhaupt Spenden für meine Arbeit sammeln lassen und ob Gott mich in dieser Aufgabe haben möchte.  

​Im Mai habe ich mein Motivationsschreiben und einige Visionen aufgeschrieben und mir Gedanken dazu gemacht, wie meine zukünftige Arbeit aussehen könnte. Life und in Farbe durfte ich dann bei einem Bike-Wochenende in Oberwiesenthal andere fahrradverrückte Christen treffen. Wir haben uns darüber ausgetauscht, wie die Sportarbeit in Sachsen wieder aufgebaut werden kann und wie sich Sport und Glaube besser verbinden lassen. 

Anschließend kam eine sehr prägende Zeit für mich. Zum einen musste ich meine Abschlussprüfungen für die Ausbildung bestehen und zum anderen war noch gar nicht sicher, ob ich bei SRS überhaupt angenommen werde. Doch der Moment, als ich am 13.07.2022 meine Prüfungsergebnisse UND die Zusage von SRS erhielt, war einfach nur Gnade von Gott. 

Danach begann für mich die Zeit der Vorbereitung für meine neue Arbeit bei SRS. Ich begann, Missionspartner zu informieren, ein Office einzurichten und mir allgemeine Gedanken machen. Am 1. September 2022 ging es dann endlich los.  

2023

Das Jahr 2023 stand unter dem Motte, so viel wie möglich ausprobieren und Gott immer wieder fragen was dran ist. Es war ein sehr aufregendes Jahr mit vielen Erfahrungen und neuen Aufgaben. In diesem Jahr bin ich SRS Radsportteam Leiter geworden und konnte zusammen mit einigen ehrenamtlichen das Team neue Aufbauen. Außerdem wurde mir die Aufgabe zu teil SRS bei dem Arbeitskreis "Kirche und Sport" bei der EKD zu vertreten und Brücken zu bauen, das die Sportmission auch einen Platz in der Kirche findet. Neben vielen Camps Deutschlandweit, lag mein Fokus auch darauf in meiner Region Aktiv zu sein, nach meinem Motto: "Mission beginnt da wo du bist" konnte ich einige Aktionen starten und Kontakte bauen zu Regionalen Vereine und Verbänden.

DSCF3594.JPG

Freundesbrief

Erfahre mehr über meine Arbeit. Ich schreibe regelmäßig Freundesbriefe, in denen ich erzähle, was ich zur Zeit tue und mache. Wenn du Interesse hast, drücke auf den Button. 

​

#ThereIsPowerInTheNameOfJesus

bottom of page